Patches: HP-UX
So stellen Sie sicher, dass Ihr HP-UX System zuverlässig und sicher ist:
- Installieren Sie die neuesten Quality Pack Patch-Pakete, die mit der Support Plus Version bereitgestellt wurden. Diese Pakete werden regelmäßig veröffentlicht und stellen die zuverlässigsten und am gründlichsten getesteten Patch-Pakete für Ihr System dar. Wenn es zusätzlich empfohlene Patches gibt, die Warnungen bei in dem Paket enthaltenen Patches beheben, müssen Sie diese ebenfalls installieren.
-
Führen Sie eine Patch-Analyse aus, um Folgendes zu identifizieren:
- Geeignete Sicherheits-Patches
- Patches für Subsysteme oder Anwendungen, die nicht durch die Quality Pack Patch-Pakete abgedeckt sind
- Ersatz-Patches für installierte Patches mit kritischen Warnungen
Durch die Patch-Analyse wird sichergestellt, dass Ihr System über die derzeit empfohlene Konfiguration verfügt.
- Abonnieren Sie die entsprechenden Digests für Support-Informationen, um über neue Patches informiert zu werden, sobald diese verfügbar sind.
HP-UX Standard-Patch-Pakete
Die Webseiten für jede Version enthalten Informationen und Download-Anweisungen für die folgenden Patch-Pakete:
Paketname | Beschreibung |
---|---|
BUNDLE11i | Erforderlich. |
FEATURE11i |
Aktualisierung erfolgt bei Bedarf, um neue oder aktualisierte Software-Funktionen in HP-UX 11i V2 und V3 Medienversionen zu unterstützen. Das Paket enthält Patches, die zur Produktunterstützung sowie zur Korrektur von Fehlern benötigt werden, die im Zusammenhang mit neuen Produktfunktionen auftreten. Die Anwendungssoftware-Medien von HP-UX 11i V2 und V3 sowie das OE Update-Medium enthalten das FEATURE11i Patch-Paket mit den erforderlichen Patches für Softwareprodukte in jedem Release. |
Hardware Enablement (HWE) | Nach Bedarf aktualisiert, um neue Hardware zu unterstützen. |
Quality Pack (QPK) |
Enthält Patches zur Behebung von Fehlern für die proaktive Wartung. Halbjährlich aktualisiert:
|
Neue Patches für: | ...wurden diesem Paket hinzugefügt: |
---|---|
Nur Hardware-Aktivierung | Nur HWE |
Nur Fehlerbehebung | Nur QPK |
Sowohl Hardware-Aktivierung Als auch Fehlerbehebung | Sowohl QPK als auch HWE |
Entsprechend dieser Grundsätze kann es vorkommen, dass die HWE- und QPK-Pakete für eine bestimmte HP-UX Version verschiedene Versionen eines Patches (älter bzw. neuer) enthalten.
Paketinformationen
Die Seiten der HP-UX Standard-Patch-Pakete beinhalten Informationen und Installationsanweisungen zu den folgenden Patch-Paketen:
Paketname | Beschreibung |
---|---|
BUNDLE11i | Umfasst die erforderlichen Kernel Vorspanndateien und Patches für Erstinstallation/Update für alle HP-UX 11i Version 1 Rechner und Server |
HWE | Beinhaltet die Patches, die Mindestvoraussetzung für die Unterstützung neuer und alter Hardware für die einzelnen HP-UX 11i Versionen sind |
QPK | Enthält alle stabilen Fehlerkorrektur-Patches für HP-UX Kernbetriebssystem, Grafik, wichtige Netzwerktreiber und alle Anwendungen, die auf den HP-UX 11i OE Update-Releases unterstützt werden. HPE testet jedes Quality Pack Paket gründlich mit denselben Tests wie ein neues HP-UX Betriebssystem-Release. |

Seit Juni 2008 liefert HPE die aktualisierten QPK Patch-Pakete für HP-UX 11i Version 2 (B.11.23) auf den neuen Support Pack Medien aus. Die neuen Medien beinhalten auch die Pakete OnlineDiag und SysFaultMgt für Diagnostikunterstützung sowie die Software Pack Pakete, die optionale Core-Enhancements für HP-UX 11i v2 bereitstellen.
Die Seite HPE Support Center für die jeweilige 11.23 Support Pack Version enthält Links zu den aktuellsten Patch-Paketen und ein Dokument „Vor der Installation lesen“.
Patch-Analyse ausführen
Führen Sie eine Patch-Analyse durch, um sicherzustellen, dass auf Ihrem System konsistente und aktuelle Patches installiert sind. Sie benötigen:
- Eine Systemkonfigurationsdatei, die angibt, welche Software, einschließlich Patches und Patch-Paketen, derzeit auf dem betreffenden System installiert ist.
- Ein Analyseprofil, das Regeln enthält, anhand denen bestimmt werden soll, welche Patches und Patch-Bundles für das System geeignet sind.

Verwenden Sie den Befehl swainv für das Zielsystem, um die ASCII-Textdatei zu generieren, die primär die Ausgabe des HP-UX Befehls „swlist“ enthält. Diese Ausgabedatei wird dann zur Vorbereitung der Analyse in die Patch-Anwendung hochgeladen.
Zum Angeben Ihrer Systemkonfiguration wählen Sie auf der Seite „Patch-Analyse durchführen“ den Link „Neue Systeminformationen hochladen“ aus.

Das Analyse-Profil steuert das Verhalten der Patch-Analyse.
Wählen Sie das Standardprofil (HP Empfehlung) für:
- Die Identifikation von Sicherheits-Patches.
- Identifizieren Sie Patches, um installierte Patches mit kritischen Warnmeldungen zu ersetzen.
- Erkennen Sie, ob auf Ihrem System die neuesten empfohlenen Quality Pack Patch-Pakete installiert sind.
Sie können außerdem ein benutzerdefiniertes Profil erstellen.

Wählen Sie das zu analysierende System und das zu verwendende Analyse-Profil aus, und klicken Sie dann auf „Mögliche Patches anzeigen“. Kurz darauf wird die Seite mit den Ergebnissen des Patch-Analyse angezeigt.

Das Ergebnis ist eine Liste mit Patch-relevanten Problemen, die abhängig vom Analyse-Profil angezeigt werden. Patches oder Patch-Pakete, die ein erkanntes Problem behandeln, sind als empfohlen aufgeführt. Unter Umständen gibt es zu einigen Problemen keine Empfehlung.
Wenn Sie einen ausführlicheren Analyse-Bericht in reinem Textformat, das sich gut archivieren oder per E-Mail versenden lässt, generieren möchten, verwenden Sie den Link „Ausführlichen Analyse-Bericht anzeigen“ oben auf der Analyse-Ergebnisseite. In diesem Bericht werden die Systemmerkmale, das Analyse-Profil, die von den einzelnen Analysefunktionen empfohlenen Patches oder Pakete sowie Detailinformationen zu den empfohlenen Patches aufgeführt.
Überprüfen Sie alle Empfehlungen. Sehen Sie sich vor allem die empfohlenen Patches genau an, für die Warnungen oder spezielle Installationsanweisungen vorliegen.

Heben Sie auf der Analyse-Ergebnisseite die Auswahl aller empfohlenen Patches auf, die nicht für Ihr System geeignet sind. Klicken Sie auf „Zur Patch-Liste hinzufügen“, um alle ausgewählten Patches Ihrer Liste der ausgewählten Patches hinzuzufügen.
Klicken Sie auf „Ausgewählte herunterladen“, um die Patches abzurufen. Auf der Patch-Download-Seite können Sie aus verschiedenen Dateiformaten auswählen, unter anderem tar, zip und gzip.
Analyse-Profil konfigurieren
Mit dem Analyse-Profil können Sie das Verhalten des Patch-Analyse-Tools individuell anpassen. Ändern Sie das Profil, um anzugeben, auf welche Patch-Probleme hingewiesen werden soll, mit welchen Patch-Gruppen eine Validierung erfolgen soll und welchen Charakter Ihre Patch-Strategie hat.

Benennen und beschreiben Sie Ihr Analyse-Profil. Definieren Sie Ihre Patch-Strategie:
Patch-Strategie | Beschreibung |
---|---|
Restriktiv | Wählen Sie „restriktiv“, wenn Ihr Unternehmen die stabilsten Patches mit der besten Bewertung und nur Patches, die zur Wahrung der Systemstabilität installiert werden müssen, benötigt. Patches, die einer restriktiven Strategie entsprechen, sind in der Regel älter als 120 Tage und mit 3 Sternen bewertet. Diese Option ist angemessen, wenn Ihr System geschäftskritisch ist. |
Konservativ | Wählen Sie „konservativ“, wenn Sie im Rahmen des proaktiven Patching in den meisten Fällen die „empfohlenen“ Patch-Versionen installieren möchten. Diese Strategie wird auch im Analyse-Profil „hpRecommended“ vorgegeben. |
Innovativ | Wählen Sie „innovativ“, wenn Sie im Rahmen des proaktiven Patching in den meisten Fällen die neuesten Patch-Versionen installieren möchten. Bei dieser Strategie werden wahrscheinlich Patches vorgeschlagen, die gerade erst zur Verfügung gestellt wurden und mit 1 Stern bewertet sind. |

Wählen Sie Patch-Optionen wie folgt:
Patch-Option | Beschreibung |
---|---|
Sicherheits-Patches | Identifizieren Sie, welche Sicherheits-Patches noch nicht installiert wurden. Entsprechend Ihrer Patch-Strategie wird eine Version jedes Patches empfohlen. |
Aktuelle Patch-Pakete zur Qualitätssteigerung | Hiermit wird festgelegt, ob das aktuellste QPK-Patch-Paket installiert ist. Wenn es nicht installiert ist, wird es unabhängig von der Patch-Strategie empfohlen. |
Ersatz-Patches für installierte Patches mit kritischen Warnungen | Identifiziert, welche derzeit installierten Patches kritische Warnmeldungen aufweisen. Je nach der von Ihnen angegebenen Patch-Strategie wird, sofern vorhanden, eine neuere Version des Patch ohne Warnmeldung empfohlen. |
Ersatz-Patches für installierte Patches mit Warnungen | Identifiziert, welche derzeit installierten Patches kritische oder nicht kritische Warnmeldungen aufweisen. Je nach der von Ihnen angegebenen Patch-Strategie wird, sofern vorhanden, eine neuere Version des Patch ohne Warnmeldung empfohlen. |
Kritische Korrekturen |
Identifiziert Patches, die kritische Korrekturen enthalten, jedoch nicht installiert sind. Wählen Sie abhängig von Ihrer Patch-Strategie aus diesen Optionen:
|
Aktualisierungen für bereits installierte Patches | Identifiziert aktuell installierte Patches, für die eine neuere Version verfügbar ist. Die neue Version muss eine Empfehlung gemäß Ihrer Patch-Strategie sein. |
Alle anwendbaren Patches |
Identifiziert alle Patches, die gemäß Ihrer Patch-Strategie installiert werden.
|

Quality Pack Patch-Pakete (QPKs) enthalten stabile Fehlerkorrektur-Patches für die proaktive Wartung von HPE Servern und Workstations. Alle QPKs werden von HPE gründlich getestet, und jedes QPK muss dieselben Tests bestehen wie ein neues HP-UX Betriebssystem-Release.
- Für HP-UX 11.00 gibt es ein einzelnes QPK Paket, das alle stabilen Fehlerkorrektur-Patches für Kernbetriebssystem, Grafik und Netzwerktreiber enthält.
- Für HP-UX 11i v1 (B.11.11) und HP-UX 11i v2 (B.11.23) stehen zwei QPK-Pakete bereit: ein Basispaket, das alle stabilen Fehlerkorrektur-Patches für Kernbetriebssystem, Grafik und Netzwerktreiber enthält; und ein Anwendungspaket, das alle stabilen Fehlerkorrektur-Patches für Betriebsumgebungsanwendungen (OE) enthält.

Es können auch Patches oder Patch-Ketten angegeben werden.
- Führen Sie Patches im Bereich „Diese spezifischen Patches hinzufügen“ auf, um anzugeben, dass das Patch-Analyse-Tool darauf hinweisen soll, wenn diese Patches nicht auf dem analysierten System installiert sind. Ggf. empfiehlt das Patch-Analyse-Tool die Installation der spezifischen Patches. Wenn ein Patch nicht auf dem analysierten System installierbar ist, wird es nicht empfohlen.
- Führen Sie Patches im Bereich „Diese spezifischen Patch-Ketten hinzufügen“ auf, um anzugeben, dass das Patch-Analyse-Tool darauf hinweisen soll, wenn weder das Basis-Patch noch irgendeine der Folgeversionen auf dem analysierten System installiert ist. Entsprechend Ihrer Patching-Strategie empfiehlt das Patch-Analyse-Tool eine Patch-Version zur Installation. Wenn ein Patch nicht auf dem analysierten System installierbar ist, wird es nicht empfohlen.
- Führen Sie Patches im Bereich „Diese obligatorischen Patches hinzufügen – auch wenn sie derzeit nicht auf dem System installierbar sind“ auf, um anzugeben, dass das Patch-Analyse-Tool darauf hinweisen soll, wenn diese Patches nicht auf dem analysierten System installiert sind. Das Patch-Analyse-Tool empfiehlt die betreffenden Patches auch dann, wenn sie derzeit nicht auf Ihrem System installierbar sind.

Patch-Gruppen geben die relevanten Patches für Hardware, Betriebssystem und Softwareanwendungen an. Sie werden wöchentlich durch HPE aktualisiert, und enthalten damit die aktuellen, bekanntesten Konfigurationen. Patch-Gruppen werden für eine „restriktive“ als auch eine „konservative“ Patch-Strategie gepflegt. Mit ihrer Hilfe können Sie auch ermitteln, ob Ihr System für die Ausführung der auf ihm installierten Anwendungen korrekt konfiguriert ist.
Wenn Sie „innovativ“ als Patch-Strategie angeben, wird die entsprechende „konservative“ Patch-Gruppe verwendet.
Verwenden Sie den Anwendungs-Patch-Selektor, um eine Auswahl aus den verfügbaren Anwendungs-Patch-Gruppen zu treffen. Sehen Sie sich auf jeden Fall alle Kategorien an, um alle relevanten Gruppen zu finden. Bei jeder Gruppe überprüft das Patch-Analyse-Tool, ob alle Patches oder die zugehörigen Folgeversionen im Patch-Set, gemäß Ihrer Patching-Strategie, installiert sind.
Auswählen: | Um Folgendes zu überprüfen... |
---|---|
Verschiedene Patches für das spezifische Betriebssystem des analysierten Systems | Dass alle Patches oder ihre Nachfolger im Patch-Set für das zu analysierende Betriebssystem installiert sind. |
Verschiedene Patches für das spezifische Hardwaremodell des analysierten Systems | Dass alle Patches oder ihre Nachfolger im Patch-Set für die zu analysierende Hardware installiert sind. |
Analyse-Ergebnisse interpretieren
Die Patch-Analyse gibt eine Liste von Patch-Problemen aus, die bei dem analysierten System erkannt wurden. Welche Probleme angezeigt werden, hängt vom oben beschriebenen Konfigurationsprofil ab.
Sofern möglich, wird zu jedem aufgeführten Patch-Problem eine Empfehlung gegeben, die das betreffende Patch oder Patch-Paket zur Behebung des Problems nennt. Bei dem empfohlenen Patch oder Paket handelt es sich in der Regel um ein neueres Patch, das eine entsprechende Fehlerkorrektur enthält. Welches Patch empfohlen wird, hängt von der Patching-Strategie ab, die im Analyse-Profil angegeben ist.
Häufig behebt eine einzige Empfehlung mehrere zusammenhängende Probleme. Dies trifft vor allem dann zu, wenn die Installation des neuesten Quality Pack empfohlen wird. In solchen Fällen werden alle Probleme, die durch das empfohlene Patch oder Patch-Paket behoben werden, direkt unter diesem aufgeführt.
Das Analyse-Profil steuert, welche Analysefunktionen beim Patch-Analyse verwendet werden. Zu jedem angezeigten Problem wird auch der Name der Analysefunktion angegeben, die das Problem gefunden hat.
(Ein detaillierter Patch-Analysebericht (nur Textformat) kann über einen Link auf der Seite für Analyseergebnisse generiert werden. Dieser Bericht enthält Details zum System, dem Analyseprofil und den Empfehlungen jedes Analysators und eignet sich optimal für die Archivierung oder für E-Mails.)

Die folgende Liste gibt einen Überblick über die Probleme, die bei einer Patch-Analyse festgestellt werden können.
-
Neuestes Quality Pack Patch-Paket P1 ist nicht installiert.
Sie haben im Analyse-Profil „Neuestes Quality Pack Patch-Paket“ angegeben, und das Quality Pack Patch-Paket P1 ist nicht auf Ihrem System installiert. Es wird P1 empfohlen.
-
Neuestes Quality Pack Patch-Paket P1 enthält Patch mit kritischer Warnung: P2 Neuestes Quality Pack Patch-Paket P1 enthält Patch mit nicht-kritischer Warnung: P2
Das Quality Pack Patch-Paket P1, das noch nicht auf Ihrem System installiert ist, aber zur Installation empfohlen wird, enthält Patch P2 mit einer Warnung (kritisch oder nicht-kritisch).
Es wird eine Folgeversion von Patch P2 empfohlen, für den keine Warnung vorliegt. Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
Wenn nichts empfohlen wird, überprüfen Sie die Details des betreffenden Patch, um herauszufinden, ob die Warnung sich auf Ihr System auswirken wird, wenn das Quality Pack Patch-Paket installiert wird. Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen.
-
Sicherheits-Patch P1 ist nicht installiert
Patch P1 wurde als für Ihr System relevantes Sicherheits-Patch ermittelt; es ist derzeit nicht installiert. Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
In diesem Fall wird immer eine Patch-Empfehlung gegeben. Wenn für alle Patches, durch die dieses Problem behoben wird, Warnungen vorliegen, wird das beste Patch mit Warnungen empfohlen. Lesen Sie in diesem Fall die Warnungen zu dem empfohlenen Patch, und entscheiden Sie, ob die Installation des Patch sinnvoll ist.
-
Installiertes Patch mit kritischer Warnung: P1 hat Patch mit nicht-kritischer Warnung installiert: P1
Patch P1 ist derzeit auf Ihrem System installiert, und für dieses Patch liegt eine kritische oder nicht-kritische Warnung vor.
Es wird eine Folgeversion von Patch P1 empfohlen, für den keine Warnung vorliegt. Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
Wenn nichts empfohlen wird, überprüfen Sie die Details des betreffenden Patch, um herauszufinden, ob die Warnung sich auf Ihr System auswirken wird. Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen.
-
Patch P1 mit kritischer Fehlerkorrektur ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil „Kritische Fehlerkorrekturen“ angegeben. Patch P1 enthält eine kritische Fehlerkorrektur. Dieses Patch ist jedoch nicht auf Ihrem System installiert. Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
-
Installiertes Patch P1 hat die Folgeversion P2
Sie haben im Analyse-Profil „Updates für die bereits installierten Patches“ angegeben. Das installierte Patch P1 wurde ersetzt, und der beste Ersatz gemäß Ihrer Patching-Strategie ist P2. Es wird P2 empfohlen.
-
Geeignetes Patch P1 ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil „Alle relevanten Patches“ angegeben, und das Patch P1 ist nicht auf Ihrem System installiert. Es wird P1 empfohlen.
-
Angefordertes Patch P1 ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 auf diesem System installiert sein sollte. P1 wurde jedoch nicht installiert. Es wird P1 empfohlen.
-
Angefordertes Patch P1 ist für dieses System nicht relevant
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 auf diesem System installiert sein sollte. P1 ist jedoch für dieses System nicht relevant. Dies ist dadurch bedingt, dass sich P1 auf Dateien bezieht, die auf diesem System nicht installiert sind. Es wird keine Empfehlung gegeben.
-
Angeforderte Patch-Kette P1 ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 oder eine der Folgeversionen auf diesem System installiert sein sollte. Es ist jedoch weder P1 noch eine der Folgeversionen installiert. Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
-
Angefordertes Patch nicht erkannt: P1
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 auf diesem System installiert sein sollte. Das Patch-Analyse-Tool erkennt dieses Patch jedoch nicht. Es wird keine Empfehlung gegeben.
-
Angefordertes nicht relevantes Patch P1 ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 auf diesem System installiert sein sollte. P1 ist jedoch nicht installiert und für dieses System nicht relevant. Dies ist dadurch bedingt, dass sich P1 auf Dateien bezieht, die derzeit auf diesem System nicht installiert sind. Es wird P1 empfohlen.
-
Angefordertes Patch P1 ist für HW/OS nicht geeignet
Sie haben im Analyse-Profil angegeben, dass das Patch P1 auf diesem System installiert sein sollte. P1 ist jedoch für dieses System nicht geeignet, da es ein Patch für eine andere Hardware oder ein anderes Betriebssystem als dieses System ist. Es wird keine Empfehlung gegeben.
-
Das angeforderte Patch P1 wurde durch installiertes Patch P2 ersetzt
Das Patch P1, das Sie im Analyse-Profil explizit angefordert haben, kann nicht auf diesem System installiert werden, weil bereits P2, eine neuere Version dieses Patch, installiert ist. Es wird keine Empfehlung gegeben. -
Patch P1 in Gruppe G1 ist nicht installiert
Sie haben im Analyse-Profil die Patch-Gruppe G1 angegeben. Das Patch P1 sollte Teil dieser Gruppe sein. Es ist jedoch weder P1 noch eine der Folgeversionen auf Ihrem System installiert. Es wird P1 empfohlen.
-
Keine Patch-Gruppe namens G1 für Strategie S2 und Betriebssystem OS1 gefunden
Sie haben im Analyse-Profil die Patch-Gruppe G1 angegeben. Außerdem haben Sie die Patching-Strategie S2 angegeben. Es wurde keine geeignete Patch-Gruppe für Ihr System, auf dem das Betriebssystem OS1 läuft, gefunden.
-
Keine Patch-Gruppe namens G1 für Strategie S2, Betriebssystem OS1 und Modell M1 gefunden
Sie haben im Analyse-Profil die Patch-Gruppe G1 angegeben. Außerdem haben Sie die Patching-Strategie S2 angegeben. Es wurde keine geeignete Patch-Gruppe für Ihr System, bei dem es sich um das Modell M1 mit dem Betriebssystem OS1 handelt, gefunden.
-
Erforderliche installierte Dateien für Patch-Gruppe G1 für Strategie S2 und Betriebssystem OS1 nicht gefunden.
Sie haben im Analyse-Profil die Patch-Gruppe G1 angegeben. Außerdem haben Sie die Patching-Strategie S2 angegeben. Es wurde keine geeignete Patch-Gruppe für Ihr System, auf dem das Betriebssystem OS1 läuft, gefunden. Dies ist dadurch bedingt, dass auf diesem System die spezielle Software, die von der Patch-Gruppe benötigt wird, nicht installiert ist.
-
Installiertes Patch nicht erkannt: P1
Die Systemkonfigurationsdatei gibt an, dass Patch P1 auf Ihrem System installiert ist. Das Patch-Analyse-Tool erkennt dieses Patch jedoch nicht. Wenn es sich bei diesem Patch um ein spezielles Vorab-Release handelt, das Sie von HP erhalten haben, müssen Sie alle empfohlenen Patches verwerfen, die mit diesem Patch kollidieren könnten.
-
Für installiertes Patch P1 fehlt abhängiges Patch P2
Auf Ihrem System ist das Patch P1 installiert, und für dieses ist das Patch P2 als Abhängigkeit aufgeführt. P2 wurde jedoch nicht installiert. Dies kann verschiedene Gründe haben:
- Ihr System ist falsch konfiguriert.
- P2 wurde als Abhängigkeit von P1 hinzugefügt, nachdem Ihr System konfiguriert wurde.
- P2 ist für Ihr System nicht relevant, aber das Patch-Analyse-Tool kann dies nicht erkennen.
Wenn im Analyse-Profil „innovativ“ als Patching-Strategie angegeben wurde, wird das neueste Patch aus der Kette empfohlen. Andernfalls wird das als „empfohlen“ klassifizierte Patch aus der Kette empfohlen.
In diesem Fall wird immer eine Patch-Empfehlung gegeben. Wenn für alle Patches, durch die dieses Problem behoben wird, Warnungen vorliegen, wird das beste Patch mit Warnungen empfohlen. Lesen Sie in diesem Fall die Warnungen zu dem empfohlenen Patch, und entscheiden Sie, ob die Installation des Patch sinnvoll ist.
Wenn dieses Problem auftritt, weil das Patch P2 für Ihr System nicht relevant ist, gestattet das Softwaredistributionstool "swinstall" unter Umständen die Installation die Installation der Empfehlung nicht.

Empfohlene Patches erfordern häufig andere Patches als Abhängigkeit. Wenn das abhängige Patch noch nicht installiert ist und keine anderen Patch-Probleme löst, wird es in der Tabelle der zusätzlichen Abhängigkeiten aufgeführt.
Gelegentlich liegt für das einzige Patch, das eine Abhängigkeit erfüllt, eine Warnung vor. Lesen Sie in einem solchen Fall die Warnung, bevor Sie das Patch der Download-Liste hinzufügen. Wenn Sie sich entscheiden, das abhängige Patch nicht abzurufen, müssen Sie auch das empfohlene Patch aus der Auswahl entfernen.

Wenn bei der Patch-Analyse zwei Probleme festgestellt werden, die durch verwandte Patches (ein Patch ist die Folgeversion des anderen) behoben werden, kann es einen Konflikt zwischen den entsprechenden Patch-Empfehlungen geben. In diesem Fall werden beide Probleme durch das neueste empfohlene Patch behoben.

Häufig stellt das Patch-Analyse-Tool Systemprobleme fest, für die keine Empfehlung gegeben wird. Die vom System gegebenen Empfehlungen hängen von Ihrer angegebenen Patching-Strategie ab. In vielen Fällen weist kein Patch, durch das das Problem behoben wird, eine Bewertung auf, die der von Ihnen angegebenen Strategie entspricht. Überprüfen Sie in solchen Fällen das Problem, und treffen Sie eine sinnvolle Entscheidung.
HP-UX Patches – Benachrichtigungen
Seit dem 28. November 2007 können HP-UX Patches zusätzliche Texte namens „Hinweise“ enthalten, die auf Fehler mit bestimmten Merkmalen hinweisen, nach denen die Kunden in der HP Support Center Datenbank suchen sollten. Die neuen Texte erscheinen im Detailbereich einiger Patches, die als kritisch gekennzeichnet sind. Es gibt zwei Arten von Hinweisen:
Benachrichtigung | Wird bereitgestellt, wenn der durch dieses Patch behobene Fehler die folgenden Eigenschaften aufweist |
---|---|
Manuelle Wiederherstellung erforderlich |
|
Serviceguard Cluster-Problem |
Ein Softwarefehler verhindert, dass Serviceguard:
|
HP-UX 11i Version 2. September 2004

HP-UX 11i Version 2 (B.11.23), ursprünglich im September 2003 für Systeme auf Itanium-Basis veröffentlicht, enthält Unterstützung für die HP 9000 PA-RISC-Serverfamilie. Für dieses Update liefert HPE HP-UX 11i v2 Software für die Itanium- und die PA-RISC-Architektur auf denselben DVD-Medien aus, die das Datum September 2004 tragen. Bei der Installation wird automatisch ermittelt, welche Software geladen werden soll.
HP-UX 11i v2 September 2004 bietet neue Funktionen sowohl für HP 9000 Systeme als auch Systeme auf Itanium-Basis, insbesondere 128-Way-Skalierbarkeit. Details zu dieser neuen Funktion sowie eine vollständige Liste der auf HP-UX 11i v2 September 2004 unterstützten Systeme finden Sie in den HP-UX 11i v2 Versionshinweisen für September 2004 (Teilenummer 5990-8153) unter http://docs.hp.com.

Während HPE Itanium-basierte Systeme mit älteren Versionen von HP-UX 11i v2 weiterhin unterstützt, rät HPE aktuellen HP-UX 11i v2 Kunden dazu, proaktiv ein Update auf HP-UX 11i v2 September 2004 im Rahmen des nächsten Wartungszeitraums einzuplanen. Nach der Veröffentlichung von HP-UX 11i v2 September 2004 werden alle nachfolgenden Produkte und Patches und für HP-UX 11i v2 mit dieser Version erstellt und getestet. Einzelne Patches und Patch-Gruppen, die ab September 2004 veröffentlicht werden, setzen voraus, dass HP-UX 11i v2 September 2004 oder eine neuere Version von HP-UX 11i v2 installiert ist.
Hinweis: Um Kernel-Build-Fehlern vorzubeugen, lesen Sie die Informationen in den folgenden beiden Kästen, bevor Sie ein Update auf HP-UX 11i v2 September 2004 durchführen.
Bevor Sie ein Update einer älteren Version von HP-UX 11i v2 oder HP-UX 11i v1.6 (B.11.22) auf HP-UX 11i v2 September 2004 durchführen, MÜSSEN Sie erst die Version August 2004 des BUNDLE11i laden. Die August-Version des BUNDLE11i kann von der DVD geladen werden, die allen Kunden mit Support-Vereinbarung zugesendet wurde, oder wie folgt aus dem HPE Support Center heruntergeladen werden.
- Wechseln zum HPE Support Center
- Wenn Sie sich noch nicht registriert haben, tun Sie dies jetzt, indem Sie "Jetzt registrieren" auswählen.
- Wählen Sie "HP-UX Patch-Pakete" und dann "Aug '04" aus.
- Wählen Sie die Version HP-UX 11i v2 oder die Version HP-UX 11i v1.6 von BUNDLE11i aus.
- Wählen Sie im grauen Feld „Paket-Readme“ aus, um die Readme-Datei anzuzeigen, und drucken Sie diese, da sie wichtige Anweisungen zur Installation des Pakets enthält. Anschließend drücken Sie „Zurück“, um zur Seite BUNDLE11i zurückzukehren.
- Wählen Sie „Zur Patch-Liste hinzufügen“ aus.
- Wählen Sie „Ausgewählte herunterladen“ aus, und folgen Sie den Anweisungen, um die Version August 2004 von BUNDLE11i auf Ihr System herunterzuladen.
- Folgen Sie den Installationsanweisungen in der Readme-Datei für die Version August 2004 von BUNDLE11i (die Sie in Schritt 6 oben gedruckt haben).
Wenn Sie HP-UX 11i v2 September 2004 als Erstversion installieren oder ein Update von HP-UX 11i v1 (B.11.11) auf HP-UX 11i v2 September 2004 durchführen, müssen Sie die Version August 2004 von BUNDLE11i nicht laden.
Wichtiger Hinweis: Aktualisierung von HP-UX 11i v2 Systemen mit installierter PCI-MUX Software
Bevor Sie ein System, auf dem Version B.11.23.01 der PCI-MUX Software installiert ist, von HP-UX 11i v2 auf HP-UX 11i v2 September 2004 aktualisieren, müssen Sie zunächst die PCI-MUX Software auf Version B.11.23.1.1 oder höher aktualisieren. Diese Version der PCI-MUX Software finden Sie auf den HP-UX 11i v2 Medien, die im September 2004 oder später veröffentlicht wurden. Wenn die PCI-MUX Software nicht vorher aktualisiert wird, kommt es beim Update auf HP-UX 11i v2 September 2004 zu folgenden Kernel-Build-Fehler:
ID: Unsatisfied protected symbol "forceclose" infile "/usr/conf/lib/libpci_mux.a[eqnx_bus_pci_mux.o]"

Kunden mit älteren Versionen von HP-UX 11i v2, die über einen HPE Supportvertrag verfügen, sollten im Rahmen ihres Support-Service ein Schreiben mit einer Anleitung zum Anfordern der HP-UX 11i v2 September 2004 Medien erhalten haben. Supportkunden sollten auch die Medien mit der Version August 2004 von BUNDLE11i direkt erhalten haben, und diese Medien sollten geladen werden, bevor ein System auf HP-UX 11i v2 September 2004 aktualisiert wird. Weitere Informationen finden Sie unter „Wichtiger Hinweis“ auf der vorangehenden Seite. Wenn Sie Supportkunde sind und die HP-UX 11i v2 September 2004 Medien sowie die Medien mit der Version August 2004 von BUNDLE11i nicht erhalten haben, wenden Sie sich an Ihren HPE Supportmitarbeiter.
Kunden mit älteren Versionen von HP-UX 11i v2, die keinen Supportvertrag mit HPE haben, können die HP-UX 11i v2 September 2004 Medien und die Medien mit der Version August 2004 von BUNDLE11i beziehen, indem sie sich an die örtliche HPE Vertriebsniederlassung wenden und eine der folgenden Vorgehensweisen wählen:
- Erwerben Sie einen Supportvertrag, sodass Sie das Update auf HP-UX 11i v2 sowie alle künftigen Updates erhalten.
- Erfragen Sie den Namen eines HPE Händlers mit HP-UX Spezialisierung in Ihrer Nähe, bei dem Sie die HP-UX 11i v2 September 2004 kaufen können.
Teilenummern der HP-UX 11i v2 September 2004 Meiden und der Medien mit der Version August 2004 von BUNDLE11i:
- 5013-3260 DVD mit Version August 2004 von BUNDLE11i
- 5013-2296 DVD für HP-UX 11i v2 Foundation OE, September 2004
- 5013-2298 DVD für HP-UX 11i v2 Enterprise OE, September 2004
- 5013-2299 DVD für HP-UX 11i v2 Mission Critical OE, September 2004
- 5013-2300 DVD für HP-UX 11i v2 Minimum Technical OE, September 2004
- 5013-2297 DVD für HP-UX 11i v2 Technical Computing OE, September 2004
Patch-Analyse auf Ihrem HP-UX 11i v2 System durchführen
Wenn Sie das HPE Support Center nutzen, um ein HP-UX 11i v2 System zu analysieren, kann die Analyse nur ausgeführt werden, wenn das System auf HP-UX 11i v2 September 2004 oder höher aktualisiert wurde. Wenn Ihre HP-UX 11i v2 Version vor September 2004 veröffentlicht wurde, müssen Sie vor dem Patch-Analyse erst Ihr System aktualisieren.
Um zu ermitteln, ob auf Ihrem System HP-UX 11i v2 September 2004 oder höher installiert ist, überprüfen Sie mithilfe des folgenden Befehls die Version von BUNDLE11i:
Die Version von BUNDLE11i sollte B.11.23.0409.3 lauten. Falls auf Ihrem System Version B.11.23.0408.1 installiert ist, müssen Sie HP-UX 11i v2 September 2004 noch laden.
Kunden, auf deren System bereits HP-UX 11i v2 installiert ist, die jedoch ein Update auf HP-UX 11i v2 September 2004 durchführen müssen, können die erforderlichen Medien wie unter "Bezug der HP-UX 11i v2 September 2004 Medien" beschrieben beziehen.
Einzelne Patches für HP-UX 11i v2 herunterladen
Ein Teil der Version HP-UX 11i v2 September 2004 wird in Form von Patches bereitgestellt. Diese Patches sind im HPE Support Center als "erforderlich" gekennzeichnet. Wenn Sie versuchen, eines dieser erforderlichen Patches einzeln aus dem HPE Support Center herunterzuladen, wird die folgende Warnung angezeigt:
"Als 'erforderlich' gekennzeichnete Patches dürfen nicht einzeln heruntergeladen und/oder installiert werden. Stattdessen sollte Ihr System mindestens auf das vierteljährliche Release September 2004 von HP-UX 11i Version 2 (B.11.23) aktualisiert, das das von Ihnen ausgewählte Patch enthält."
Wenn diese Meldung erscheint, können Sie ermitteln, ob HP-UX 11i v2 September 2004 oder höher installiert ist, indem Sie die Version von BUNDLE11i auf Ihrem System mit dem folgenden swlist-Befehl überprüfen:
Die Version von BUNDLE11i sollte B.11.23.0409.3 lauten. Falls auf Ihrem System Version B.11.23.0408.1 installiert ist, müssen Sie HP-UX 11i v2 September 2004 noch laden. Siehe Abschnitt „Bezug der HP-UX 11i v2 September 2004 Medien“ für Einzelheiten zum Bezug von Medien bei Bedarf und lesen Sie auch die wichtigen Hinweise in den beiden Textfeldern in diesem Dokument, bevor Sie eine Aktualisierung auf HP-UX 11i v2 September 2004 durchführen. Beachten Sie, dass nach dem Laden von HP-UX 11i v2 September 2004 das Patch enthalten sein wird, das Sie ursprünglich aus dem HPE Support Center auswählen wollten. Das Patch hat Sie auf diese Seite weitergeleitet. Ein Laden dieses Patch sollte nicht mehr erforderlich sein, sobald HP-UX 11i v2 September 2004 oder höher geladen wird.
Patch-Gruppe – Definitionen
Patch-Gruppen sind Sets von Patches, die zusammen installiert werden müssen, um gängige HPE Produkte und Subsysteme zu unterstützen. Nicht alle Patch-Gruppen sind für alle Versionen von HP-UX verfügbar. Wenn eine bestimmte Patch-Gruppe nicht in einer Version für Ihre HP-UX Version vorliegt, liegt dies wahrscheinlich daran, dass keine Patch-Gruppe benötigt wird, um das Produkt oder das Subsystem auf der betreffenden HP-UX Version zu unterstützen.
Patch-Gruppen werden regelmäßig ergänzt und überarbeitet. In den Tabellen des nachstehenden Abschnitts sind die derzeit verfügbaren Patch-Gruppen aufgeführt.

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
LVM | Logical Volume Manager – Software zur Verwaltung des physischen Festplattenspeicherplatzes |
MIRRORING | Produkt zur Duplizierung +Daten |
PREDICTIVE | Produkt, das HPE benachrichtigt, wenn bei dem System Hardwareprobleme festgestellt werden |
SERVICE GUARD | HPE Produkt, das bei einem Ausfall Anwendungen auf ein anderes System verschiebt |
TRUSTED SYSTEM | Einrichtung eines höheren Sicherheitsniveaus (C2 Security) auf Ihrem System |
SECURITY | Alle Patches, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass Produkte vor unbefugtem Zugriff geschützt sind |
ACLs | Access Control Lists – Höherer Grad an selektiven Berechtigungen für den Dateizugriff |
MEASUREWARE/OVPA | HPE Tool zur Überwachung der Systemleistung über einen längeren Zeitraum hinweg. Measureware/OpenView Performance Agent sammelt Informationen, die Aufschluss darüber geben, wie gut die IT-Ressourcen funktionieren und wie sie verwendet werden. Measureware/OpenView Performance Agent sammelt Daten aus Prozessen, Anwendungen und dem Betriebssystem. Transaktionsdaten sowie Daten aus Data Source Integration (DSI) können ebenfalls erfasst werden. |
PERFVIEW/OVPM | Perfview/OpenView Performance Manager stellt Informationen bereit, die Aufschluss darüber geben, wie gut die IT-Ressourcen funktionieren und wie sie verwendet werden. Perfview/OpenView Performance Manager stellt die Informationen, die von Measureware/OpenView Performance Agent gesammelt werden, in grafischer Form dar. Perfview/OpenView Performance Manager kann Verbindungen zu Measureware/OpenView Performance Agent auf Remote-Systemen aufbauen. |
PRM | HPE Process Resource Manager – ein Ressourcenverwaltungstool, mit dem die Ressourcenkapazität festgelegt wird, die Prozesse bei maximaler Systemlast (bei 100 % CPU-, Speicher- oder Bandbreitenauslastung) nutzen. HPE PRM trug früher den Namen Fair Share Scheduler (FSS). |
IDS/9000 | HPE Intrusion Detection System – bietet host- und netzwerkgestützte Überwachung auf ungewöhnliche Systemaktivitäten, die für Hackerangriffe, subversive Insideraktivitäten und Virenverbreitung charakteristisch sind. |
STM | Support Tool Manager – eine Sammlung von Tools, die prädiktive und vorbeugende Wartung für HPE Hardware ermöglichen, um HPE Systeme auf höchster Betriebsleistung zu halten |
IGNITE-UX | Client/Server-Anwendung, die mit HP-UX mitgeliefert wird und die Konfiguration und Installation von HP-UX-Systemen gestattet. Sie ersetzt das bisherige HP-UX Install Programm (auch bekannt als Cold Install). Ignite-UX unterstützt alle HP-UX Versionen ab 10.01. |
iCOD | instant Capacity On Demand – HPE Softwareprodukt, mit dem sich die Prozessorkapazität bestimmter Enterprise-Server sofort erhöhen oder verringern lässt |
VxVM | VERITAS Volume Manager Produkt für HP-UX. Hierbei handelt es sich um eine Alternativ zu den Produkten HP Logical Volume Manager und HP MirrorDisk/UX. Dieses Produkt ist ab dem Betriebssystem 11.11 verfügbar. |
HP Insight Remote Support | Remote-Supportplattform von HPE Services für Vorfallbenachrichtigung, Verfolgung, Workflow-Weiterleitung und Remote-Fehlerbehebung bei Systemfehlern, die auf HP-UX Servern mit Version 11i und höher festgestellt wurden. |
vPar | HP-UX Virtual Partitions erlaubt die Partitionierung eines HP 9000 Servers in mehrere virtuelle Maschinen. Mehrere Instanzen von HP-UX 11i können simultan auf einem einzigen HP 9000 Server ausgeführt werden. Auf einer virtuellen Partition läuft eine „Instanz“ von HP-UX 11i, die Host für ihre eigenen Anwendungen ist und der eine eigene Teilmenge von CPUs, Speicher und E/A zugewiesen ist. Jede virtuelle Partition kann eine andere Version von HP-UX 11i sein und verschiedene Patches enthalten. |
SecurePath | Multi-Path-Hochverfügbarkeitssoftware, die den kontinuierlichen Datenzugriff auf HPE Speichersysteme verwaltet und pflegt, wodurch „No Single Point of Failure“ vom Server zum Speicher ermöglicht wird. |
InterruptMigration | Übertragung von externen E/A-Geräte-Interrupts von einer CPU auf eine andere und Aktivierung oder Deaktivierung von CPUs für die Interrupt-Verarbeitung zwecks Systemperformance-Tuning. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
FBACKUP | Befehl zur selektiven Sicherung von Dateien |
CPIO | Herein- und Herauskopieren von Dateiarchiven |
FTIO | Tool zum Kopieren von Dateien auf ein 9-Spuren-Magnetbandlaufwerk (schnellere Band-E/A) |
TAR | Tape File Archiver – Speicherung und Wiederherstellung von Archiven auf Band, Festplatte oder als normale Datei |
DD | Konvertieren, Neuanordnen, Übersetzen und Kopieren von (Band-)Dateien |
OMNIBACK/SERVER | HPE Produkt zur Planung und Verwaltung von Sicherungen für mehrere Speichergeräte und optional mehrere Systeme |
DATA PROTECTOR | Sicherungslösung, die zuverlässige Datensicherung und hohe Verfügbarkeit für schnell größer werdende Geschäftsdatenbestände bietet. Data Protector stellt umfassende Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen bereit. |
OMNISTORAGE | Hierarchische Speichermanagementlösung mit Bibliotheken von magnetischen und optischen Datenträgern |
Veritas NetBackup | Heterogene Sicherungs- und Wiederherstellungslösung, mit der sich die Administrations- und Hardwarekosten senken lassen, indem Funktionen der Enterprise-Klasse zum Einsatz kommen, beispielsweise High Performance Synthetics, festplattengestützte Datensicherung, automatische Disaster Recovery sowie Desktop- und Notebook-Schutz |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
CD_ROM | Compact Disk Read Only Memory (nur lesbare CD) |
OPTICAL CHANGER | Magneto Optical Jukebox – Gerät, das aus einem Autochanger und zwei Festplattenlaufwerken besteht (Bibliothek von Festplatten-/CD-Medien) |
DLT | Digital Linear Tape Autoloader |
AUTOCHANGER | Massenspeichergerät, das aus einem oder zwei Laufwerken, Bandmedien und einem mechanischen Wechsler besteht (Bibliothek von Bandmedien) |
AUTORAID | Von HP hergestelltes Festplatten-Array |
PC FLOPPY | Floppy-Medien |
DDS | Digital Data Storage |
DVD | Digital Video Disk |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
FW SCSI | Fast Wide Small Computer System Interface Gerätetreiber – dient zur Verbindung von Computern und Peripheriegeräten |
SE SCSI | Single Ended Small Computer System Interface Gerätetreiber – dient zur Verbindung von Computern und Peripheriegeräten |
ULTRASCSI | Leistungsverbesserter SCSI-Gerätetreiber mit begrenzter Kabellänge (hauptsächlich in Workstations eingesetzt) |
FIBRE CHANNEL FOR MASS STORAGE | Schnelle Methode zum Transport vorhandener Protokolle (für Massenspeicher, d. h. Bänder und Festplatten-Arrays) |
DISK ARRAY | Festplatten-Array – Gruppe von Festplatten (Speichergeräten) für die Speicherung von Daten über alle Geräte hinweg. Konnektivität: SCSI oder FC/MS. **Denken Sie an die Patches für die betreffenden Schnittstellen, z. B. SCSI, FC |
EMC ARRAY | Von EMC hergestellte Gruppe von Festplatten (Speichergeräten) |
XP Festplatten-Arrays | Zu den XP Festplatten-Array-Produkten gehören die Modelle XP256, XP512 und XP48. Das XP256 und das XP512 sind hochverfügbare, kosteneffektive und plattformübergreifende Highend-Festplatten-Arrays für Umgebungen mit einer mäßigen bis starken Zunahme der Datenbestände und Umgebungen mit Hochleistungsanwendungen. Das XP48 basiert auf derselben Technologie, hat jedoch ein kompakteres Format. |
FC60 Festplatten-Array | Das FC60 ist ein Midrange-Festplatten-Array, das Hochleistungs- und Hochverfügbarkeits-Festplattenspeicher mit hoher Kapazität zu einem äußerst günstigen Preis bietet und das Beste in Sachen Fibre Channel-Geschwindigkeit, RAID-Schutz und Mehrfachlaufwerkkapazität vereint. |
Virtuelles Array | Array-Produkt mit AutoRaid Technology. Hierbei handelt es sich um Hochleistungs- und Hochverfügbarkeits-Festplatten-Array für geschäftskritische Anwendungen für Systeme auf Basis von HP-UX, Linux, Windows NT oder Windows 2000. Alle Modelle an der Vorder- und Rückseite sind Hot-Plug-fähig. Das VA7400 umfasst das Haupt- und ein Add-on-Chassis, während das VA7100 nur 1 Chassis umfasst. |
EVA – Enterprise Virtual Array | EVA ist eine "virtuelle" RAID-Speicherlösung mit hoher Leistung, hoher Kapazität und hoher Verfügbarkeit für Rechenzentren, die Merkmale wie eine verbesserte Speicherauslastung, Skalierbarkeit, schnelle Transaktions-E/A und Datenübertragung, nahtlose Kapazitätserweiterung, Sofortreplikation und vereinfachte Speicheradministration bietet. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
HFS | High Performance File System für Massenspeichergeräte |
JFS | Journal File System (Vxfs) – größenbasiertes Journaling-Dateisystem |
ADVANCED JFS | Advanced Journal File System – gestattet Online-Administration (erworbenes Produkt) |
JFS V3.3 |
Version 3.3 des JFS, die schnelle Dateisystemwiederherstellung, No-Panic-Fehlergrenzen bei Festplatten- und Dateisystemausfällen, größenbasierte Belegung des Festplattenplatzes durch Dateien, Unterstützung für bis zu 128 GB Dateien und Dateisysteme, Quotierungsfunktionen zur Steuerung strategischer Ressourcen sowie Unterstützung für ACL-Sicherheit (Access Control Lists) bietet. Mit dem folgenden Befehl können Sie prüfen, ob das Produkt JFS 3.3 installiert ist: swlist -l fileset JFS Sofern installiert, umfasst die Ausgabe folgende Angaben:
AdvanceJFS V3.3 - JFS 3.3 mit weiteren Online-Funktionen, einschließlich:
Der größte Unterschied zwischen JFS 3.3 bzw. AdvanceJFS 3.3 und früheren HP-UX Versionen besteht darin, dass es sich um dieselbe binäre Datei handelt. AdvanceJFS 3.3 ist eine codebeschränkte Teilmenge von JFS. |
JFS 3.5 | Das Produkt VERITAS File System 3.5 (HPE OnlineJFS/JFS 3.5) ist ein größenbasiertes Intent-Logging-Dateisystem. Dieses Produkt ist insbesondere für UNIX-Umgebungen gedacht, die hohe Geschwindigkeit und Verfügbarkeit erfordern und große Datenmengen handhaben. |
NFS | Network File Services – Remote-Dateisysteme, die über ein Netzwerk zugänglich sind |
PFS | Portable File System – Software, die Zugriff auf Rockridge-formatierte CDs gewährt |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
FDDI | Fiber Optic Distributed Data Interface – schnelle Netzwerkschnittstelle |
100BASET | Standardisiertes 100 Megabit/s Ethernet |
DTCs | Datenkommunikations- und Terminal-Controller |
100VG | Technologie zur Übertragung von Ethernet-Frame-Technologie mit 100 Mb/s, die Netzwerkauslegungsregeln und -topologien von Ethernet 10BaseT Netzwerken unterstützt |
ATM | Asynchronous Transfer Mode – äußerst schnelle Cell-Switching-Technologie für LANs und WANs, die Daten sowie "Echtzeit"-Sprache und -Video überträgt |
1000BaseSX/TX | Die intelligenten Gigabit Ethernet-Adapter sind auf die Maximierung der Server-CPU-Effizienz ausgelegt und bieten hierfür erweiterte Funktionen wie Protokoll-Offloading über integrierte TCP-, UDP- und IP-Prüfsummenberechnungen und optionale Jumbo-Frame-Unterstützung (maximale Übertragungseinheit (MTU) 9000 Byte) für höhere Effizienz und Geschwindigkeit bei der Übertragung großer Datenmengen. |
HYPERFABRIC | Äußerst schnelle Schnittstelle, über die Knoten mit bis zu 160 MB/s in jeder Richtung kommunizieren können. Sie besteht aus hostseitigen Schnittstellenkarten sowie schnellen Switches mit Kupferanschlüssen. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
LAN Manager | Local Area Network Manager – erwerbbares Produkt zur Zuordnung von Microsoft-Laufwerken in HP-UX, um von HP-UX auf NT-/Windows-Festplatten zugreifen zu können |
DNS | Domain Name System – eine verteilte Datenbank |
NIS | Network Information Service – Netzwerk-Lookup-Dienste, über die sich Datenbanken von einem Knoten im Netzwerk aus verwalten lassen. |
ETHERNET | 10BaseT-Verbindung |
TOKEN RING | Komplette Verbindung zu einem Token-Ring-Netzwerk einschließlich Hardware und Transportsoftware |
NETWARE/9000 | Von Novell, Inc. entwickeltes Netzwerkbetriebssystem |
X.25 | WAN-Technologie, die Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu Remote-Standorten über Paket-Switching-Netzwerke ermöglicht |
ACC/9000 | Advanced Communication Controller. Eine Familie von WAN-Produkten, die Netzwerke mit hohem Durchsatz und vielen Verbindungen unterstützen |
OTS/9000 | OSI Transport Services. Eine Netzwerkimplementierung von HPE, die als Plattform für verschiedene OSI-Anwendungen (Open Systems Interconnections) dient |
SNA | System Network Architecture. Ein IBM-Emulations-Softwareprodukt |
APA | Auto Port Aggregation. HPE APA ist ein Netzwerksoftwarepaket, das zwei, drei oder vier physische Ports zu einem logischen Port oder Trunk zusammenfasst. |
NIS+ | Network Information Service Plus ermöglicht die Verwaltung von Konfigurationsinformationen für viele Hosts in einer Gruppe von verteilten Datenbanken. Es ermöglicht, dass diese Datenbanken von jedem Host im Netzwerk aus gelesen und geändert werden können, und es gestattet außerdem, gemeinsame Konfigurationsinformationen an einem einzigen Ort zu speichern und zu verwalten und an alle Hosts im Netzwerk zu verteilen. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
ELM | Elektronisches E-Mail-Verarbeitungssystem |
MAILX | Interaktives Nachrichtenverarbeitungssystem |
OPENMAIL | HPE Client/Server-Kommunikations- und Messaging-System |
SENDMAIL | E-Mail-Versand über das Internet – dient ausschließlich zur Zustellung von vorformatierten Nachrichten |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
FTP | File Transfer Protocol – kopiert Dateien über eine Netzwerkverbindung |
TELNET | Benutzeroberfläche für das Telnet-Protokoll |
RLOGIN | Remote Login verbindet einen Benutzerterminal mit einem Remote-Host |
UUCP | Kopieren von einem Unix-System zu einem anderen |
REMSH | Ausführung über eine Remote-Shell |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
NETWORK NODE MANAGER | Das HPE Netzwerkmanagement-Softwarepaket |
IT/OPERATIONS | Die verteilten Client/Server-Softwarelösungen von HPE für verteilte IT-Umgebungen |
SERVICE ASSURANCE |
Mit HP OpenView Service Assurance können Sie Daten zu allen Komponenten Ihrer Infrastruktur sammeln, konsolidieren, korrelieren, verknüpfen, filtern und in Berichten ausgeben sowie Echtzeit-Alarmmeldungen, Ereignis- und Alarminformationen generieren, um so alle kritischen Elemente Ihrer Serviceumgebung proaktiv und lückenlos zu verwalten. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
X/MOTIF | Window Manager – Programm, das die Größe, Anordnung und Funktion von Fenstern im Arbeitsbereich steuert |
VUE | Visual User Environment – grafische Benutzeroberfläche für HP-UX |
CDE | Common Desktop Environment – grafische Benutzeroberfläche für HP-UX |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
JAVA1.2 | Java-Version 1.2 |
JAVA1.3 | Java-Version 1.3 |
JAVA1.4 | Java-Version 1.4 |
JAVA5.0 | Java-Version 5.0 |
JAVA6.0 | Java-Version 6.0 |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
SH | Bourne-Shell |
KSH | Korn-Shell |
CSH | C-Shell |
POSIX | Standardkonforme Befehlsprogrammiersprache |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
LP SPOOLER | Line Printer Spooler – Dienstprogramme und Befehle, die die Druckaufträge eines Benutzers steuern. |
OPENSPOOL | Managementsystem für Druckfunktionen |
DPS | Distributed Print Services – standardkonformer Druck-Spooling-Dienst |
TPS | Technical Print Service – 11.X Druck-Spooling-Dienst |
DAZEL PRINT SERVER | Dazel Output Server stammt von der Dazel Corporation, einem HPE Softwareunternehmen. Er schafft eine unternehmensweite Infrastruktur für die Informationsbereitstellung, sodass geschäftskritische Daten effizient weitergeleitet werden und sich unabhängig von der verwendeten Geschäftsanwendung, der unterstützten Plattform oder der Anzahl der Standorte, Empfänger oder involvierten Ausgangsgeräte verwalten lassen. Es wird als Ersatz für OpenSpool in Enterprise-Umgebungen empfohlen. |

Wort oder Ausdruck | Definition |
---|---|
HA Meter Agent | Support-Tool, das die aggregierte Verfügbarkeit der geschäftskritischen Systeme eines Kunden, einschließlich ServiceGuard Clustern, Knoten und Paketen, erfasst, speichert und berechnet. Das System archiviert die Informationen zwecks späterer Berichterstellung auf dem Server. |
HA Meter Agent w/EMS | Wie HA Meter Agent, jedoch mit EMS (Event Monitoring Services). Mit EMS können Sie den Betrieb eines breiten Spektrums von Hardwareprodukten überwachen und sich sofort benachrichtigen lassen, wenn ein Ausfall oder ein anderes ungewöhnliches Ereignis eintritt. |